Studie
Trends wie Digitalisierung, Industrie 4.0, nachhaltiges Wirtschaften, Big Data oder Konnektivität und Vernetzung zwingen Unternehmen zu teilweise umfangreichen Transformationsprozessen. Viele Unternehmen verändern sich massiv, damit sie in dynamischen Märkten mit immer kürzeren Produktlebenszyklen, hohem Innovationsdruck und sich schnell verändernden Rahmenbedingungen auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben.
Immer mehr Unternehmen ergänzen daher hierarchisch strukturierte, auf Stabilität aufbauende Prozesse durch flexible und agile Strukturen mit kurzen Entscheidungswegen. OKRs sind dabei zunehmend das Mittel der Wahl als eine einfache und einheitliche Zielsetzungsmethode, die in unterschiedlichen Kontexten – von der Definition von Unternehmens- und Bereichszielen bis hin zu QBR-Prozessen in Produktorganisationen – eingesetzt werden kann.
40 EntscheiderInnen aus europäischen Unternehmen mit OKR Erfahrung - überwiegend aus (Top-)Managementpositionen.
9 verschiedene Industrien - IT, Finanzen, Industriegüter, Kommunikation, Energie, Basis- und Nicht-Basiskonsumgüter, Immobilien und Material.
Unternehmensgrößen von Start-ups über Mittelstandsunternehmen bis hin zu Konzernen.
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